Kommunen und Öffentliche Einrichtungen

Projekt-
situation

Projekt-
situation

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01.1 Vorhandene Infrastruktur

Zur Zeit ist folgende IT Struktur im Einsatz bzw. geplant:

  • Citrix (XenApp 6.5 bzw, 7.15 ab Q3 2019)

  • Fat und Thin-Clients

  • MS Exchange 2010 bzw. Exchange 2016 ab Q3 2019

  • Windows Server 2008R2, 2012R2 und 2016

  • Watchguard Firewall

  • HP Switcher

  • Client Betriebssystem Windows 7 und Windows 10

01.2 Zielsetzung

Über eine redundante Mehrmandatenfähige Kommunikations-Lösung sollen verschiedene Verwaltungsstandorte, Schulen und Home-Office Arbeitsplätze angebunden werden.

Alle Standorte müssen über die Rufnummer gefolgt von einer einheitlichen 4-stelligen Durchwahl erreicht werden. Die bestehenden Rufnummern werden hierzu bei Carrier umgeleitet bzw. wird fallweise eine Ansage geschaltet.

Lösungs-Konzept
NTA

02.1 Konzeptbeschreibung

Das Innovaphone Kommunikationssystem (IPVA) wird auf 2 FUJITSU PRIMERGY Servern „Georedundant“ als virtuelle Appliance installiert. Die geplanten Server sind mit gedoppelten Netzteilen und Raid-Mechanismen ausgestattet.

Der Hauptstandort (RZ1) hat ein Kommunikationssystem (Master) und ist mit einem eigenen Kommunikationssystem (Slave) im RZ 2 vernetzt. Die Telefone melden sich dann im Störungsfall einfach am redundanten System (Slave) automatisch an. Die UCC-Apps kommunizieren im Störfall ebenfalls direkt mit dem Slave System. Die Anbindung der SIP-Carrier erfolgt über 2 unabhängige Session – Border – Controller auf separaten Hardware Gateways.

Aus Sicherheitsgründen sollten diese SBCs hinter der Firewall im Netzsegment DMZ platziert werden. Das Contact- Center wird wir unter VmWare als virtueller Windows-Server installiert.

Vorhandene analoge Endgeräte wie z.B. Fax oder Türsprechstellen werden über IP analog Gateway angeschaltet. Diese können zentral im RZ oder dezentral direkt am Gerät platziert werden.

Die IP-Geräte und Applikationen an den Außenstandorten kommunizieren direkt über eine vorhandene WAN-Infrastruktur mit den IPVAs . Faxgeräte etc. werden durch vor Ort eingesetzte Gateways abgebildet.

02.2 Konzeptschema

Lösungs-Konzept
NTA

02.1 Konzeptbeschreibung

Das Innovaphone Kommunikationssystem (IPVA) wird auf 2 FUJITSU PRIMERGY Servern „Georedundant“ als virtuelle Appliance installiert. Die geplanten Server sind mit gedoppelten Netzteilen und Raid-Mechanismen ausgestattet.

Der Hauptstandort (RZ1) hat ein Kommunikationssystem (Master) und ist mit einem eigenen Kommunikationssystem (Slave) im RZ 2 vernetzt. Die Telefone melden sich dann im Störungsfall einfach am redundanten System (Slave) automatisch an. Die UCC-Apps kommunizieren im Störfall ebenfalls direkt mit dem Slave System. Die Anbindung der SIP-Carrier erfolgt über 2 unabhängige Session – Border – Controller auf separaten Hardware Gateways.

Aus Sicherheitsgründen sollten diese SBCs hinter der Firewall im Netzsegment DMZ platziert werden. Das Contact- Center wird wir unter VmWare als virtueller Windows-Server installiert.

Vorhandene analoge Endgeräte wie z.B. Fax oder Türsprechstellen werden über IP analog Gateway angeschaltet. Diese können zentral im RZ oder dezentral direkt am Gerät platziert werden.

Die IP-Geräte und Applikationen an den Außenstandorten kommunizieren direkt über eine vorhandene WAN-Infrastruktur mit den IPVAs . Faxgeräte etc. werden durch vor Ort eingesetzte Gateways abgebildet.

02.2 Konzeptschema

Lösungs-Konzept
NTA

02.1 Konzeptbeschreibung

Das Innovaphone Kommunikationssystem (IPVA) wird auf 2 FUJITSU PRIMERGY Servern „Georedundant“ als virtuelle Appliance installiert. Die geplanten Server sind mit gedoppelten Netzteilen und Raid-Mechanismen ausgestattet.

Der Hauptstandort (RZ1) hat ein Kommunikationssystem (Master) und ist mit einem eigenen Kommunikationssystem (Slave) im RZ 2 vernetzt. Die Telefone melden sich dann im Störungsfall einfach am redundanten System (Slave) automatisch an. Die UCC-Apps kommunizieren im Störfall ebenfalls direkt mit dem Slave System. Die Anbindung der SIP-Carrier erfolgt über 2 unabhängige Session – Border – Controller auf separaten Hardware Gateways.

Aus Sicherheitsgründen sollten diese SBCs hinter der Firewall im Netzsegment DMZ platziert werden. Das Contact- Center wird wir unter VmWare als virtueller Windows-Server installiert.

Vorhandene analoge Endgeräte wie z.B. Fax oder Türsprechstellen werden über IP analog Gateway angeschaltet. Diese können zentral im RZ oder dezentral direkt am Gerät platziert werden.

Die IP-Geräte und Applikationen an den Außenstandorten kommunizieren direkt über eine vorhandene WAN-Infrastruktur mit den IPVAs . Faxgeräte etc. werden durch vor Ort eingesetzte Gateways abgebildet.

02.2 Konzeptschema

Voraussetzungen

Eine geeignete Netzwerkinfrastruktur für den Betrieb des VoIP Kommunikationssystems ist durch den Auftraggeber bauseits zur Verfügung zu stellen. Entsprechende Leistungsmerkmale wie Quality of Service, Priorisierung und Voice-VLAN müssen in Absprache zur Verfügung stehen.

Die Spannungsversorgung der Komponenten (Gateways, Telefone) ist über Power-over-Ethernet (PoE) nach IEEE 802.af geplant. Die bauseitigen Switche müssen PoE bis zu Klasse 3 unterstützen. 

Voraussetzungen

Eine geeignete Netzwerkinfrastruktur für den Betrieb des VoIP Kommunikationssystems ist durch den Auftraggeber bauseits zur Verfügung zu stellen. Entsprechende Leistungsmerkmale wie Quality of Service, Priorisierung und Voice-VLAN müssen in Absprache zur Verfügung stehen.

Die Spannungsversorgung der Komponenten (Gateways, Telefone) ist über Power-over-Ethernet (PoE) nach IEEE 802.af geplant. Die bauseitigen Switche müssen PoE bis zu Klasse 3 unterstützen. 

Voraussetzungen

Eine geeignete Netzwerkinfrastruktur für den Betrieb des VoIP Kommunikationssystems ist durch den Auftraggeber bauseits zur Verfügung zu stellen. Entsprechende Leistungsmerkmale wie Quality of Service, Priorisierung und Voice-VLAN müssen in Absprache zur Verfügung stehen.

Die Spannungsversorgung der Komponenten (Gateways, Telefone) ist über Power-over-Ethernet (PoE) nach IEEE 802.af geplant. Die bauseitigen Switche müssen PoE bis zu Klasse 3 unterstützen. 

Feinplanung &
Projektierung

Dieses Grobkonzept muss in einer vorbereitenden Projekt Einstiegsphase, durch eine Feinplanung und Projektierung genauer spezifiziert und dokumentiert werden. Folgende Konzepte sind mit dem Endkunden abzustimmen und zu dokumentieren.

  • IP-Konzept für IP AdressmanagementAD Kopplung und RADIUS Konzept

  • VLAN Konzept

  • Routingkonzept

  • Sicherheitszonen Konzept

  • Backup

  • Callrouting

  • VPN Kopplung

  • Anbindung Carrier

Feinplanung &
Projektierung

Dieses Grobkonzept muss in einer vorbereitenden Projekt Einstiegsphase, durch eine Feinplanung und Projektierung genauer spezifiziert und dokumentiert werden. Folgende Konzepte sind mit dem Endkunden abzustimmen und zu dokumentieren.

  • IP-Konzept für IP AdressmanagementAD Kopplung und RADIUS Konzept

  • VLAN Konzept

  • Routingkonzept

  • Sicherheitszonen Konzept

  • Backup

  • Callrouting

  • VPN Kopplung

  • Anbindung Carrier

Feinplanung &
Projektierung

Dieses Grobkonzept muss in einer vorbereitenden Projekt Einstiegsphase, durch eine Feinplanung und Projektierung genauer spezifiziert und dokumentiert werden. Folgende Konzepte sind mit dem Endkunden abzustimmen und zu dokumentieren.

  • IP-Konzept für IP AdressmanagementAD Kopplung und RADIUS Konzept

  • VLAN Konzept

  • Routingkonzept

  • Sicherheitszonen Konzept

  • Backup

  • Callrouting

  • VPN Kopplung

  • Anbindung Carrier